Beispiel Elektronik-Einzelhandel
Ein aus
meiner Sicht leider typisches Beispiel aus der Weihnachtszeit im
Elektronik-Einzelhandel.
Beispiel
2: eine expert-Filiale in der gleichen Stadt.
Handykauf.
Klar, in der Branche wird mit harten Bandagen gekämpft, und viele Kunden
benehmen sich schlecht, und auch das „im Laden gucken, online kaufen“ ist nicht
die feine Art.
Aber:
jeder Kunde, der nur mal gucken darf und dabei happy bleibt, ist ein
potentieller Wiederkommer!
Meine Frau
und ich wollen gucken, ob das Telekom-Angebot über den telekomeigenen Vertrieb
gut ist, oder ob man nicht doch was Besseres im freien Elektronikhandel
bekommt. Wir puzzeln also son bisschen rum, und der Verkäufer bemerkt uns zwar,
wirr sagen offen, dass wir Telekomkunden sind, aber macht überhaupt keine
Anstalten, unsere Andeutungen aufzugreifen, und uns davon zu überzeugen, dass ein
Filialkauf doch besser ist! Stattdessen nur belehrendes Pseudo-Fachgesimpel von
wegen „die ham eh alle das gleiche Betriebssystem, ausser Apple, und - äh, Kollege, wie war das mit Nokia….?“
Meine Frau
greift an: „beim Ladenkauf haben wir doch Ihren Service, oder?“
Seine
Antwort: „nö, damit müssen Sie eh ganz normal in die Werkstatt, wenn was is‘,
wir schicken das eh ein…, kost‘ halt dann“. Nicht mal der Versuch wie: „na
klar, kommen Sie vorbei, ich helfe Ihnen beim Einrichten oder wenn was ist!“
Wir haben bei der Telekom direkt das Samsung S7 Edge bestellt ...
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